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Phantom Sports #1: Langdistanz-Laufsport

Willkommen zur ersten Ausgabe der Phantom Sports-Reihe, welche dir zukünftig in regelmäßigen Abständen jeweils immer eine Sportart hinsichtlich der Vorteile des Einsatzes der Phantom Trainingmask näher erläutern wird. Als 'special feature' findest du am Ende jedes Artikels Interviews mit unseren Phantom Athletes des entsprechenden Sports, die dir von ihrer individuellen Geschichte mit der Phantom Trainingmask und ihren Erfahrungen, Sie erzählen, was sie dadurch an Vorteilen erreicht haben und lassen dich von dem ein oder anderen Trainingstipp profitieren.

Genug der einleitenden Worte: Let's get started!!!

In der heutigen Ausgabe von Phantom Athletes steht der Laufsport im Fokus, genauer die Langdistanz. Dazu zählen alle Läufe von 2000 Metern bis zur Marathondistanz von 42,195 km. Die ersten historisch belegten Läufe dieser Art fanden bereits im antiken Griechenland statt, Erwähnungen derer finden sich u.A. in den großen Epen Homers, der Ilias, sowie der Odysee. Heutzutage gilt als berühmteste und prestigeträchtigste Langdistanz vermutlich der Marathonlauf, welchen Pierre Coubertin 1896 erstmals bei den Olympischen Spielen der Neuzeit einführte und der ganzjährig überall auf dem Globus veranstaltet wird.

Physiologie und Energiebereitstellung über die Langdistanz

Aufgrund der langen Dauer solcher Läufe ist der Körper nicht in der Lage, die Funktion über Aufrechterhaltung der anaeroben Laktatgärung zu gewährleisten, wie dies z.B. beim Sprint der Fall ist. Stattdessen erfolgt die Energiebereitstellung ausschließlich auf aerobem Weg, zunächst noch über Glukoseoxidation, ab einer Dauer von ca. 2 Minuten beginnt jedoch schon die Lipolyse, deren Anteil an der Energieversorgung kontinuierlich steigt, bis er nach ungefähr 90-minütiger Belastung dominiert, da hier die Glykogenspeicher in der Regel aufgebraucht sind.

 

 

Der Sauerstoffbedarf steigt dabei ebenfalls an, da die lipolytische Energiebereitstellung deutlich mehr O2 verbraucht, als die Glykolyse. Nicht selten kann es ab dem Punkt der alleinigen Lipolyse zum äußerst treffend bezeichneten „hitting the wall“-Phänomens kommen, das im deutschen Sprachgebrauch auch als „Mann mit dem Hammer“ (und dabei geht es nicht um Crossfit) bekannt ist. Dies äußerst sich in plötzlich auftretender, extremer Müdigkeit, Schwindel oder gar dem Verlust des Bewusstseins.

Ursache dessen ist, wie bereits erwähnt unter anderem der plötzliche, deutlich erhöhte Sauerstoffbedarf bzw. die dadurch auftretende O2-Mangelversorgung, wodurch eine Energiebereitstellung nicht mehr gewährleistet werden kann.

Dies ist auch schon einer der Punkte, an dem die Phantom Trainingmask einen deutlichen Leistungsvorteil bieten kann. Über regelmäßiges Training wird zum einen der Sauerstoffbedarf der Atemmuskulatur ökonomisiert. Der O2-Verbrauch dieser sinkt, wodurch in Folge eine größere Menge an Sauerstoff für die Glykolyse und später Lipolyse zu Verfügung steht. So kann die Oxidation von Glukose im Vorfeld effektiver ablaufen, was zu einem Mehr an Energie und einem Leistungsschub hinsichtlich Lauftempo u.Ä. führt, des weiteren wird die Gefahr bei Lipolyse in einen Sauerstoffmangel zu fallen, also sprichwörtlich „gegen die Wand zu laufen“ gesenkt. Dieser Effekt wird zudem dadurch unterstützt, dass das Sauerstoffvolumen, welches die Leistungsmuskulatur fähig ist, aus dem Blut aufzunehmen, ebenfalls erhöht wird.

Ein weiterer Punkt, bei dem dich die Phantom Trainingmask im Langdistanzbereich unterstützen kann, ist die mentale Stärke, welche über regelmäßiges Training erreicht werden kann. Dadurch kommt es zu einer Hypertrophie der Hirnareale, die für das „Durchhalten“ zuständig sind. In Folge werden Anforderungen nicht nur als subjektiv weniger intensiv empfunden, auch lassen sich ungewohnt intensive Belastungen leichter und für einen längeren Zeitraum durchhalten.

 

 

Dieses Prinzip greift auch bei Sportlern, die es bereits gewohnt sind, sich „durchzubeißen“, da die Phantom Trainingmask noch einmal Reize aus völlig anderer Richtung setzt, als das bisherige sportliche Training.

Über die verbesserte Ermüdungsresistenz auf psychophysischer Ebene wird zudem eine erhöhte Fokussierung, sowie Konzentration möglich, auch in Phasen körperlicher Erschöpfung. Dadurch kann eine ökonomischere Lauftechnik gewährleistet werden, wodurch der Gesamtenergieaufwand gesenkt und die Leistungsfähigkeit länger aufrechterhalten werden kann. Zudem sinkt das Risiko von Verletzungen, welche aus Unachtsamkeit resultieren, wie „Umknicken“ o.Ä.

Wenn auch du deine Atmung verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!

Wenn auch du deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!

Kontakt

Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:

–> wir helfen gern!

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