Vorstellung Niko Serbezis

Geboren in Oldenburg (* 7. Mai 1992) und aufgewachsen in Bremen Lesum, wollte Niko Serbezis schon früh Profisportler werden. Anfangs noch beim Boxen, verschlug es Niko schließlich zum Kickboxen und Grappling.

Dicke Autos, Uhren oder anderer Luxus waren für ihn nie interessant, auch Parties interessierten ihn nicht besonders. Niko verfolgte stets seine sportlichen Ziele und hielt sich mit Gelegenheitsjobs, wie zum Beispiel Pizza auszufahren, über Wasser - was ihm schließlich auch seinen Spitznamen "Spider" einbrachte.

So schaffte er es, sich das Training zu finanzieren und stets weiter an seinen Skills zu arbeiten. Elterlichen Support gab es keinen, da seine Eltern es nicht gut hießen eine Karriere als Profikämpfer einzuschlagen.

Motiviert durch die großen Namen der damaligen MMA Szene in Deutschland, wie Lom Ali Eskiev, Daniel Weichel und andere, zog Niko sein Ding durch. Und auch beim Equipment setzte er bereits von Anfang an auf die Marke bei der schließlich als Team Athlet landen sollte: Phantom Athletics.

Was Niko besonders ausmacht ist seine eiserne Diziplin. Er war schon immer jemand, dem man nie sagen musste, dass er trainieren müsse.

Er errang im Laufe der Jahre viele Grappling Titel und war zum Start seiner MMA Karriere sehr aktiv. So konnte er in einem einzigen Jahr ganze 8 Profi-Kämpfe absolvieren. Alle Kämpfe waren zu der Zeit auf den renommiertesten Bühnen wie GMC, Respect FC und weiteren.

Der jahrelange Sport hinterließ schließlich auch an Niko seine Spuren. Viele Verletzungen und sogar ein Bandscheibenvorfall im Nacken warfen ihn zurück.

Mit Hilfe eines Physiotherapeuten konnte sich Niko aber zurückkämpfen. Vier Jahre später kam er gestärkt zurück, um bei Oktagon MMA sein Comeback zu geben, welches er fulminant gewinnen konnte.

Ihr seht selbst: Das Leben ist ein Kampf und Kampfsport bedeutet nicht nur den Kampf "Mann gegen Mann", sondern sich ständig den eigenen Hürden zu stellen.